MPU Beratung - Frühzeitig informieren ist die beste MPU Vorbereitung

 

Würde man Betroffene standardmäßig frühzeitig informieren und aufklären, gäbe es praktisch keine negative MPU mehr. Schon allein die Tatsache, überhaupt irgendeine Beratung in Anspruch zu nehmen (unabhängig von der Qualität solcher Beratungen), führt zu über 80% zum Bestehen der MPU im ersten Anlauf. Deshalb verwundert es auch nicht, dass frühzeitig und exzellent beratene Täter praktisch immer im ersten Anlauf erfolgreich sind (> 95%), während nicht oder mangelhaft beratene MPU-Kandidaten zu weit über 90% aller Fälle beim ersten MPU Anlauf scheitern und somit weiterhin den teilweise existenzvernichtenden Folgen des Mobilitätsverlusts ausgeliefert sind. 

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Ausgehend von diesen Forschungsergebnissen und der Arbeitsgruppe Fahreignungsberatung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) wurde versucht (Update: 21.12.2015), eine Pflichtberatung rechtlich zu verankern, um die bestehende Informationslücke, unseriöse Beratungsangebote und die mangelnde Transparenz des MPU-Systems zu bekämpfen.

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Mein Ziel ist es, Kraftfahrern, denen die Fahrerlaubnis entzogen wurde oder denen die Entziehung droht, frühzeitig ein paar wichtige Voraussetzungen für die Wiederherstellung der Fahreignung zur Verfügung zu stellen. Ich möchte damit deutschlandweit eine (von unserer Forschungsgruppe) wissenschaftlich nachgewiesene Informationslücke schließen, die Betroffenen regelmäßig zum Verhängnis wird, weil man von Ihnen Verhaltensänderungen verlangt, über deren Notwendigkeit sie mangels Problembewusstsein entweder nichts wissen können oder über diese Notwendigkeiten erst viel zu spät und auch nicht standardmäßig aufgeklärt werden.

Für eine kurze Rückfrage zu Ihrer MPU können Sie hier gerne direkt eine WhatsApp-Nachricht senden

Fahreignungsberatung müsste direkt nach der Auffälligkeit anfangen

Berliner MPU-Berater Forum

Strafverfolgungsbehörden fühlen sich nicht zuständig über die MPU und Wiederherstellung der Fahreignung zu informieren, weil dies Verwaltungsrecht und damit Sache der Führerscheinstellen sei. Führerscheinstellen wiederum fühlen sich erst zuständig über die MPU Vorbereitung und MPU Beratung zu informieren, wenn sicher feststeht, dass sie eine MPU anordnen werden. - Das ist jedoch viel zu spät.-

Viele Betroffene wissen mangels Information nicht, dass man in Deutschland nach Bestrafung und Ablauf der Sperrfrist seine Fahrerlaubnis nicht automatisch wiederbekommt, sondern seine Fahreignung „wiederherstellen“ muss. Was das bedeutet, steht zwar in den sogenannten Begutachtungsleitlinien.

Diese Leitlinien aber auch zu Verstehen - wenn man sie denn überhaupt zur Kenntnis bekommen hat - fällt nicht nur den Betroffenen, sondern häufig auch den Behörden und Rechtsbeiständen schwer.

Mehr als ¾ aller Betroffenen verfügen über keinerlei Problembewusstsein und bestehen die MPU im ersten Anlauf nicht, da ihnen nicht klar ist, worüber sie überhaput nachdenken, und was sie verändern sollen.

Eigentlich müssten Betroffene bereits von Seiten der Ermittlungsbehörden im Entziehungsverfahren über die Voraussetzungen zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis aufgeklärt und beraten werden. Zu dieser Thematik hat der 52. Verkehrsgerichtstag Empfehlungen herausgegeben, deren Umsetzung mit Berliner Behördenvertretern anlässlich des ersten Berliner MPU-Berater Forums diskutiert wurden.

Fahreignungsberatung - MPU Beratung und MPU Vorbereitung

Fahreignungsberatung, häufig auch kurzfristig orientiert als MPU Beratung oder MPU Vorbereitung bezeichnet, setzt idealer Weise bei drohendem oder bereits erfolgtem Führerscheinverlust an.

Was passiert eigentlich, wenn mir mein Führerschein z. B. wegen Alkohol oder Drogen vorläufig entzogen wurde (§111 StPO)?

1. Zu einer solchen unmittelbar wirksamen Anordnung kommt es nur, wenn die Polizei sicher davon ausgeht, dass Sie in einem späteren Strafverfahren z. B. wegen Alkohol und oder Drogen am Steuer verurteilt werden.

2. Sie können sich zu ihrem Tatvorwurf äußern (Anhörungsbogen der Polizei, kommt meist per Post 1-2 Wochen nach der Tat), können es aber auch lassen und auf den Strafbefehl (Urteil) warten.

3. Wenn Sie weiter nichts unternehmen (Anwalt einschalten oder Rechtsmittel einlegen), erhalten Sie je nach Auslastung der Staatsanwaltschaft nach 2-3 Monaten einen Strafbefehl (Urteil) mit einer Geldstrafe und einer Sperrfrist (bei Ersttätern meist 12 Monate, gemessen ab dem Zeitpunkt der vorläufigen Entziehung der Fahrerlaubnis).

4. Wenn Ihr Fall eindeutig ist, macht es wenig Sinn, das Verfahren durch Rechtsmittel zu verlängern oder um eine geringere Strafe oder kürzere Sperrfrist zu bitten. Im Gegenteil ist ein schnelles Urteil günstig, damit die Sperrfrist schnell anfängt, zu laufen.

Clever die Fahreignung Wiederherstellen mit Fahreignungsberatung - MPU Vorbereitung - MPU - Beratung

5. Eine recht elegante Strategie kann darin bestehen, sich direkt nach der vorläufigen Entziehung der Fahrerlaubnis um eine Maßnahme zur Förderung der Fahreignung zu kümmern. Gelingt es Ihnen nämlich, im Verlaufe Ihrer Sperrfrist Ihre Fahreignung wiederherzustellen, dann können Sie dem zuständigen Gericht diesen Erfolg nach Ablauf von 3 Monaten Ihrer Sperrfrist schriftlich mitteilen und um Aufhebung/Verkürzung der Sperrfrist nach §69a Abs. 7 StGB bitten (einfache Schriftform mit Ihrem Namen und Aktenzeichen, Unterschrift reicht). Der Beschluss zu Ihrem Antrag wird Ihnen meist binnen eines Monats durch das Gericht persönlich zugestellt.

Eine gute Fahreignungsberatung muss nicht lange dauern, aber früh anfangen, um Ihre volle Effektivität zu entfalten

Eine gute Fahreignungsberatung müsste eigentlich bereits mit der vorläufigen Entziehung der Fahrerlaubnis (§ 111 StPO) beginnen. - Warum? - Die Wiederherstellung der Fahreignung dauert in der Regel 12 Monate. So steht es in den Begutachtungsleitlinien. MPU Gutachter wollen diese stabilen (12 Monate) Einstellungs- und Verhaltensändeungen nachgewiesen haben.

Genauso lange wird regelmäßig auch die Sperrfrist von der Strafverfolgungsbehörde festgelegt, wenn Sie zum ersten mal mit einem Drogendelikt oder Alkohol ab 1,1 Promille aufgefallen sind.

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Die frühzeitige Wiederherstellung Ihrer Fahreignung lohnt sich

Insgesamt kommen Sie mit einer guten Fahreignungsberatung bzw. MPU Beratung oder MPU Vorbereitung schneller wieder zu Ihrem Führerschein als wenn Sie im Vorfeld der Verurteilung um "Milde" bitten oder mit Rechtsmitteln die Verurteilung meist nur hinauszögern.

Gerichte geben hingegen gerne etwas  Nachlass bei der Sperrfrist (durchschnittlich 2-3 Monate), wenn Sie selber schon mal mit einer Rehabilitationsmaßnahme zur Förderung Ihrer Fahreignung in Vorleistung gegagen sind. - Ganz nach dem Motto: Sich vor Strafe drücken, will jeder, sich aber aktiv um Besserung des eigenen Verhaltens einsetzen, tun nur wenige, und das finden die Sanktionsbehörden zu Recht meist gut und belohnen dieses Verhalten.

Wann ordnet die Führerscheinstelle eine MPU an?

Erst, wenn Sie einen Antrag auf Neuerteilung Ihrer Fahrerlaubnis stellen, prüft die Führerscheinstelle, ob Sie zur MPU müssen. Frühestens können Sie diesen Antrag 6 Monate vor Ablauf Ihrer Sperrfrist stellen. Die Antragsprüfung dauert in Berlin derzeit 3-6 Monate. Für eine Maßnahme zur Förderung Ihrer Fahreignung ist es dann häufig schon viel zu spät. Die Hinweise zur Neuerteilung der Fahrerlaubnis sind deutschlandweit zwar besser geworden. Sie erhalten aber nur selten verständliche Hinweise über die Voraussetzungen eines positiven Fahreignungsgutachtens (MPU).

Zeitlich schaffen Sie nur noch eine kurze MPU Vorbereitung oder eine MPU Beratung.

Gutachter wollen aber aufgrund der Begutachtungsleitlinien stabile, langfristig in die Lebensführung intergrierte Veränderungen nachgewiesen haben. 

Anordnungsgründe: Die Behörde muss eine MPU anordnen bei:

Einmaliger Straftat ab 1,6‰ Blutalkohol bzw. 0,8mg/l Atemalkohol
Wiederholter (min zweite) Auffälligkeit mit 0,5‰ Blutalkohol (bzw. 0,25 mg/l Atemalkohol) oder mehr
Nach Entzug wegen Punkten (wiederholte und/oder erhebliche Verstöße)
Wegen Drogen (Missbrauch/Abhängigkeit)
In einigen Bundesländern (z. B. Baden-Württemberg und Berlin) wird eine MPU bereits ab 1,1‰ angeordnet (unterschiedliche Rechtsauslegung bzgl. § 13 der Fahrerlaubnisverordnung (FeV), Abs. 2 Buchstabe d. (Alkoholmissbrauch i.V.m. Anlage 4 FEV) > mehr erfahren
Weiterhin gibt es viele Anordnungsgründe für eine MPU im "kann- Modus" (Die Behörde kann bereits früher anordnen, wenn sie entsprechende Zweifel an der Fahreignung begründen kann, muss es aber nicht.)

Vermeidung von MPU und Führerscheinverlust - Für findige Verkehrsrechtsspezialisten und Anwälte mit Pfiff

Im Extremfall können Sie Ihre Fahreignung sogar wiederhergestellt haben, bevor die Strafverfolgungsbehörden im Strafbefehl feststellen, dass Sie ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen sind. Sie können dann bereits im laufenden Verfahren mitteilen, dass Sie nicht mehr ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen sind und deshalb der Grund für die Entziehung der Fahrerlaubnis und die Auferlegung der Maßnahme zur Sicherung und Besserung des Verhaltens (Sperrfrist) entfällt. Ersttätern im nicht allzuhohen Promillbereich (<2,0 Promille) kann es auf diese Weise im Einzelfall gelingen, ihren Führerschein bereits im Gerichtsverfahren zurückzuerhalten.

Zuweisungsdiagnostik und frühzeitige Maßnahme zur MPU-Vermeidung sind wichtig!

Achten sie bitte darauf, dass ihr Rechtsbeistand frühzeitig z. B. bei mir als Gutachter und Fachberater anfragt, ob eine sog. "Zuweisungsdiagnostik" zu einer solchen Maßnahme erfolgen kann. Ohne Zuweisungsdiagnostik laufen sie Gefahr, dass sich ihr Fall für eine vorgezogene MPU nicht eignet. Ihr Rechtsbeistand muss im laufenden Verfahren nämlich beantragen und einen Beschluss erwirken, dass ihre Fahreignung aufgrund besonderer Umstände schon forzeitig geprüft werden kann.

>>Ein Beispiel für einen solchen Gerichtsbeschluss finden sie hier im Original<<

Stellt das Gericht durch eingehende Prüfung explizit fest bzw. bestätigt, dass Sie nicht mehr ungeeignet zum Führen von Kraffahrezuegen sind, dann bleibt Ihnen auch die spätere MPU erspart (Bindungswirkung).

Ein Beispiel aus der Praxis: Bindungswirkung und MPU-Vermeidung

eine Kundenrezension:

Hallo Herr Dr. Glitsch, der Gerichtstermin ist für mich relativ gut ausgefallen. Ich habe zwar eine Geldstrafe bekommen, aber eine MPU wurde nicht angeordnet und ich habe meinen Führerschein wider Erwarten zurückerhalten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Schicken Sie mir diesbezüglich eine Rechnung?

Mit besten Grüßen
(Name Anonym)

hier meine Antwort:

Wow, das ist ja ganz erstaunlich nach so einer Bescheinigung, da wir die Therapie ja noch gar nicht abgeschlossen hatten.

Aber (!) Ein Gericht hat keine MPU anzuordnen. Dies obliegt alleine der Fahrerlaubnisbehörde auf dem Verwaltungsrechtswege, wenn Gründe zu der Annahme vorliegen, dass sie wegen ihrer Auffälligkeit mit Drogen als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen anzusehen sind. (Strafrecht, rückblickend auf die Aburteilung des Delikts gerichtet.) Fahreignungsüberprüfung ist prospektiv, auf ihre *zukünftige* Eignung ausgerichtet. Also eine ganz andere Gerichtsbarkeit (Verwaltungsrecht) und ganz andere Behörde (Führerscheinstelle) LABO.

Nur, wenn sich das Gericht explizit zu ihrer Fahreignung geäußert und dies auch überprüft hat, entsteht eine Bindungswirkung gegenüber der Fahrerlaubnisbehörde. Die Verwaltungsbehörde (LABO) darf dann nicht mehr überprüfen/MPU anordnen da sie an das höher stehende Recht und die Feststellungen des Gerichts gebunden ist.

Ansonsten müssen sie in ca. 2-3 Monaten als Inhaber der Fahrerlaubnis zur MPU, wie alle anderen auch.

Ich stelle ihnen hiermit deshalb auch erstmal nur einen Betrag für dieses "vorläufige Paket" in Rechnung und freue mich mit ihnen, wenn es dabei bleibt. (Dann bitte unbedingt auch eine Rückmeldung und ansonsten MPU-Vorbereitung weitermachen!).

Hier finden sie etwas zum Thema MPU - Ablauf und MPU - Vermeidung

Wenn sie zum Them der Bindungswirkung und MPU-Vermeidung mehr wissen möchten, dann schauen sie doch direkt mal auf meine Veröffentlichungen oder laden sie sich direkt einen Forschungsbeitrag von mir dazu aus der Zeitschrift "Blutalkohol" herunter. Diese Zeitschrift wird vor allem auch von Juristen und Fachanwälten für Verkehrsrecht sehr gerne gelesen. Dort finden sie meinen Beitrag zum Thema der Bindungswirkung.

hier meine Quelle zum Thema Bindungswirkung und MPU Vermeidung. >>mehr erfahren<<

Das Thema der MPU-Vermeidung wird auch deshalb immer interessanter, weil für viele Menschen der Führerscheinverlust existenzvernichtend sein kann, und sich deshalb auch andere Lösungen lohnen können, zumal die MPU - eigentlich als Chance seinen Führerschein wiederzubekommen - häufig als die schlimmste Strafe angesehen wird; so sehr, dass einige meiner Kunden lieber eine Haftstrafe hinnehmen würden, anstatt sich der MPU zu stellen.

Fragen kostet nichts - Rufen Sie einfach an!

Es spricht nichts dagegen, auf anderem Wege etwas für sich und die Straßenverkehrssicherheit zu tun. (Maßnahme zur Förderung ihrer Fahreignung/Verkehrstherapie). Eine Verkehrtstherapie fördert die erzieherische Wirkung von Strafe. Ihr Verkehrsrechtsanwalt kann bereits im laufenden Verfahren den Richter darum bitten, im Zuge der Feststellung Ihrer Fahreignung, sich im Beschluss konkret zu ihrer Fahreignung zu äußern. Dann setzt gegenüber der Führerscheinstelle, die bei ihnen eine MPU anordnen will, ggf. eine Bindungswirkung des Gerichts gegenüber der Führerscheinstelle ein, die an die gerichtlichen Feststellungen zu ihrer Fahreignung wegen des höher stehenden gerichtlichen Rechts gebunden ist. - Klingt doch ganz gut, oder?

Nehmen Sie Kontakt zu mir auf

Bei Fragen zur MPU in Berlin rufen Sie bitte gerne unverbindlich vorab an, wenn sie das Vorliegen solcher Voraussetzungen in ihrem speziellen Fall vorab kostenfrei klären möchten. Wir arbeiten mit den besten MPU-Anwälten Berlins sehr eng zusammen, weshalb eine Vorabeinschätzung - auch direkt nach dem Delikt -, ob es sich in ihrem Fall lohnt, sehr schnell, kostenfrei und unbürokratisch erfolgen kann. Unsere Einschätzungen über die Erfolgsaussichten, wenigstens ihren Führerschein zu behalten und vielleicht sogar um die MPU herumzukommen sind dabei bewusst immer eher konservativ, aber transparent und klar nachvollziehbar. Wir erklären ihnen alle Hintergründe und Fragen zur MPU in Berlin und unterstützen sie bei Ihrer Entscheidung: Lohnt sich die Hinzuziehung eines erfahrenen Verkehrsrechtsanwaltes, sodass ich meinen Führerschein evtl. sogar gegen Auflage behalten kann oder sollte ich möglichst bald mit der MPU-Vorbereitung loslegen?

Nehmen Sie Kontakt zu mir auf

 
Wissen-schafft Sicherheit im Straßenverkehr
 

MPU Vorbereitung bei Dr. Edzard Glitsch Diplom-Psychologe in Berlin

Der Entzug oder der drohende Entzug der Fahrerlaubnis hat für die Betroffenen in den meisten Fällen schwerwiegende Folgen. Der Mobilitätsverlust kann existenziell sein, wenn dadurch die Ausübung des Berufs in Frage gestellt wird. Den Führerschein kann man nach der festgesetzten Sperrfrist mit dem Bestehen der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU), die von der Führerscheinstelle gefordert wird, zurückerlangen. Eine gute und vom Psychologen begleitete Vorbereitung auf die MPU ist die beste Möglichkeit, diese nicht ganz einfache Prüfung erfolgreich zu bestehen. Dr. Edzard Glitsch, Diplom-Psychologe in Berlin, ist der Meinung, dass es keine negative MPU gäbe, wenn die vom Führerscheinentzug Betroffenen gut aufgeklärt und informiert wären. Eine solche Aufklärung findet standardmäßig leider nicht statt.

 

Die beste MPU Vorbereitung - nehmen Sie eine kompetente Beratung wahr

Die beste Vorbereitung auf die MPU, ist eine exzellente und vor allem frühzeitige Beratung. Es hat sich gezeigt, dass gut beratene und damit bestens vorbereitete Betroffene zu mehr als 95 Prozent bestehen, während nicht beratene Kandidaten zu 75 Prozent beim ersten Anlauf scheitern und damit weiter um ihre Existenz bangen müssen. Eine verpflichtende Beratung wird daher von der Bundesanstalt für Straßenwesen in Betracht gezogen, nicht zuletzt auch um die mangelhafte Transparenz bei der MPU und unseriöse Beratungsangebote zu bekämpfen. Ich - Dr. Edzard Glitsch. Diplom-Psychologe in Berlin – habe es mir zur Aufgabe gemacht, Hilfesuchenden frühzeitig wichtige Voraussetzungen mit auf den Weg zu geben, damit sie ihre Fahreignung schnell wiederherstellen können.

 

Die Beratung muss direkt nach dem Verlust des Führerscheins einsetzen.

Die Strafverfolgungsbehörden sehen sich nicht in der Pflicht, über die Wiederherstellung der Fahreignung und über die MPU zu informieren. Dabei konnte eine deutschlandweit agierende Forschungsgruppe nachweisen, dass diese unterlassenen Informationen den Betroffenen immer wieder zum Verhängnis werden. Kraftfahrern, denen der Führerschein entzogen wurde, ist in den meisten Fällen nicht bewusst, dass eine Verhaltensänderung von ihnen erwartet wird. Ich möchte gegen dieses mangelnde Problembewusstsein vorgehen und frühzeitig durch MPU Vorbereitung aufklären und beraten. Als ehemaliger MPU-Gutachter und erfahrener Verkehrspsychologe weiß ich, dass die Vorbereitung auf die MPU direkt nach dem Verlust des Führerscheins einsetzen muss, wenn die Hürde erfolgreich genommen werden soll. Man muss die Begutachtungsleitlinien kennen und verstehen, wenn man seine Fahrerlaubnis wiederbekommen möchte.

 

Schnelle Fahreignungsberatung ist die einzig wirksame MPU Vorbereitung

Wem eine MPU-Anordnung droht, sollte lieber nicht versuchen, die Sperrfrist heraus zu zögern. Besser ist es, wenn die Frist sofort einsetzt und Sie sich direkt um geeignete Maßnahmen zur Förderung Ihrer Fahreignung kümmern. Mit einer solchen Vorbereitung auf die MPU gelingt es am ehesten, die Eignung im Verlauf der Sperrfrist wieder zu erlangen. Dieser Erfolg kann direkt nach Ablauf von drei Monaten dem zuständigen Gericht mitgeteilt und ein Antrag auf Verkürzung der Sperrfrist gestellt werden.

 

Damit Sie die MPU sicher bestehen, kann ich Sie als erfahrener MPU-Gutachter genau dafür von Anfang an effizient und persönlich unterstützen.

Executive Anvil